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Livestreams mit Abgeordneten

  • Autorenbild: Maximilian Stepfer
    Maximilian Stepfer
  • 4. Juni 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Altötting. Die Jungen Union Altötting lud zu einer neuen digitalen Veranstaltungsreihe ein: JU Altötting Live. Die Veranstaltungsreihe, die auf dem Facebook-Account der JU Altötting gesendet wird, behandelt in sechs Segmenten das Thema “Coronakrise” und wie die Krise Einfluss auf die Entscheidungen und Erfahrungen der Abgeordneten hatte. Ob Stadt, Kreis, Bezirk, Land, Bund oder Europa, die Coronakrise hat die Volksvertreter überall beschäftigt. In den ersten drei Sitzungen stellten sich der Landtagsabgeordnete Dr. Martin Huber, der Bundestagsabgeordnete Stephan Mayer und die Bezirksrätin Gisela Kriegl den Fragen rund um die Krise.


Als Ortsvorsitzender der Jungen Union Altötting zog ich als Fazit des Veranstaltungsauftaktes, dass Digital das neue Normal ist. Die Krise hat uns auch unsere Stärken gezeigt und uns gelehrt neues auszuprobieren. Deswegen ist unsere Veranstaltungsreihe auch jederzeit für alle abrufbar. Dabei berichteten die Abgeordneten, wie sich ihre politische Arbeit in der Coronakrise veränderte und wie die anfänglichen Einschränkungen auch die Politik erfassten. Dabei wurde die Kommunikation in der Krise angesprochen und die Frage beantwortet, welche die größten Herausforderungen der Krise waren.


Der Staatssekretär im Bundesinnenministerium Stephan Mayer: „Vor allem die wirtschaftlichen Folgen werden uns noch lange beschäftigen“. Dabei wurde auch nicht vor Themen Halt gemacht, die die Einschränkung der Grundrechte thematisierten. Wobei dazu Stephan Mayer seine juristische Expertise einbrachte.

Die Bezirksrätin Gisela Kriegl summierte die Lage in Oberbayern und mahnte zugleich: „Wir dürfen die Dinge, die wir in der Krise gelernt haben, nicht verlernen!“ Vor allem aber wurde deutlich, dass auch die Abgeordneten privat großem Druck ausgesetzt waren.

„Die Krise lässt einen privat auch nicht los, von der gesundheitlichen Gefahr bis zur Sorge um die Arbeiter, die davon wirtschaftlich betroffen sind,” führte Dr. Martin Huber aus.



Vor allem wollten wir mit diesem Format eine ganzheitliche Sicht auf die Corona-Krise bieten und die wichtige Arbeit unserer gewählten Volksvertreter transparenter machen. Ich hoffe das ist uns gelungen



 
 
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